Ich bin eigentlich kein Bassist. Aber hin und wieder kommt man in die Situation, dass man auch mal einspringen muss. Dazu ist dieser Chevy Bass, den ich von unserem Band-Bassisten überlassen bekommen habe (Vielen Dank an dieser Stelle) hervorragend geeignet. Ich benutze dieses Instrument hauptsächlich für Studiozwecke, da er auf Aufnahmen doch immernoch deutlich besser und authentischer klingt, als ein künstlicher Midi-Bass. Außerdem eignet sich ein E-Bass ausgezeichnet um den Horizont von Gitarristen zu erweitern.

Um ein bisschen in die Dixie-Schiene einzusteigen gab es damals ein Gitarrenbanjo. Das hat sechs Saiten und ist genauso gestimmt, wie jede andere Gitarre auch. So musste ich nicht umlernen. Heute findet das Banjo leider kaum noch Verwendung, da Dixie-Auftritte extrem selten geworden sind.

Um auch ein bisschen in die Folk-Musik einsteigen zu können, habe ich mir auf unserer Hochzeitsreise in der Bretagne eine Mandoline von "Santos y Major" gekauft. Ein wunderschönes Stück, das auch noch ganz hervorragend klingt.

Stefan Raab lässt grüßen. Auch eine Ukulele darf nicht fehlen. Das interessante an diesem Instrument ist, dass man wieder neu anfangen kann und sich mit Grifftabellen einfache Lieder draufschaffen kann - So, wie früher!